Freitag, 7. Dezember 2007

Video von Rihanna Tragen Sexy Dessous

Um zu sehen, die volle Video von Rihanna in der Mimi Holliday Dessous klicken Sie auf das Bild oben Sie Röhre.

Rihanna gehört?

Sie wissen, die mehrere Millionen verkaufen, Dach macht, und sexy Musik Sensation. Ach ja, wussten Sie hatte. Nun, es scheint, ist sie so gut, die Auswahl an Unterwäsche, wie sie ist, der die Charts. Wir können zwar nicht in vollem Umfang sagen, wie wir immer abgelenkt durch das Video - keine Ahnung, warum werden könnten - es sieht so aus, als wenn sie ergriffen, um das Tragen der Pfirsich Spitze mit caramac Balkon BH aus einer Ihrer bevorzugten Marken Dessous, Mimi Holliday .

Eindeutig ein Mädchen von Geschmack, der Pfirsich BH ist ein absolutes eher unheimliche Ähnlichkeit mit dem BH aus der Reihe Mimi Holliday, so dass sie eindeutig kennt gute Dessous, wenn sie sieht. Vielleicht ist sie regelmäßig auf der Website Mio Destino und liest dieses Blog jetzt… wenn ja, geben Sie uns ein Schrei Rihanna und lassen Sie es uns wissen!

Donnerstag, 6. Dezember 2007

Simone Pérèle Eliza schwarz Underwired Triangle Bra Einzigartigen


Simone Pérèle Eliza schwarz Underwired Triangle Bra Einzigartigen

Details:
Eine exquisite schwarze Dreieck Bügel-BH aus transparentem Tüll schwarz markiert mit einem zarten blauen Blumen Stickerei auf der Tasse. Die stürzen Nackenlinie erfüllt ist mit einem einfachen blauen Bogen und dünnen doppelten Trägern ein einfaches und zugleich elegante BH.

Persönliche Stellungnahme:
Dies Simone Pérèle BH ist einfach schön! Es hat die Modernität eines Dreiecks BH mit der Unterstützung durch ein underwire und doppelklicken rouleau Riemen. Die Einfachheit in der Stickerei macht diesen Büstenhalter, die aus der Ruhe, und die Tasse gebunden Rand und Riemen hinzufügen Eleganz und Charme. Dieser BH sieht unglaublich sexy und ist definitiv eine meiner Lieblinge! Das Dreieck Form passt groß und wird für die meisten aller Größen und flacher, aber es ist wichtig zu berücksichtigen, dass schleuderte Tassen wird nicht angeboten, die gleiche Unterstützung wie ein seamed Tasse. Trotzdem ist dieser BH ist perfekt für den Alltag, und wird sich auch in das Schlafzimmer, wenn zusammen mit den passenden String, spiegelt die elegante Stickerei auf der BH. Eine perfekte Ergänzung für alle Frauen, die Sammlung!

Komfort: 5 / 5

Stil: 5 / 5

Fit 5 / 5

Finden Sie die volle Simone Perele Eliza auf Mio Destino

Simone Perele Eliza Underwired Triangle Bra

Simone Perele Eliza schwarzen String

Dienstag, 4. Dezember 2007

Ginch Gonch Unterwäsche als Menschen


Ginch Gonch ist die modisch Unterwäsche als Menschen Art weise gewissermaßen Zeile ab Vancouver.

Ginch Gonch anfertigen sehr schick Figur liebkosend Unterwäsche das heißt gewiß zu anfertigen Sie aussehen und anfassen groß!

Ginch Gonch ist unglaubhaft volkstümlich in Kanada und Ausland und unsurprisingly empfängt ein enorm Betrag über international Medien und Internet Abruf und die das Folgende bist eben ein klein Auswahl :

The New York Times
Maxim
CBC.CA
Metro Canada
WWD
Out tv
El Pais
Sur in English
NOW Online Edition
AOL
The Canadian Press
Chronicle Herald Living
Canoe.ca
Fashion Television
National Post

Donnerstag, 29. November 2007

Body von Marlies Dekkers


Body von Marlies Dekkers: BH gepolstert, tiefen
£ 62
Ein Druck auf die gleichzeitig einfach und verwegen, ein Futter aus Tüll Ende, und immer das Spiel mit Riemen so teuer ist Marlies Dekkers. Ein Büstenhalter vollkommen in allen Situationen mit einem Hauch von Farbe. Was ich denke: Das ist ein Büstenhalter ideal für alle Tage.
Die Stars geformt, ohne Rahmen es sehr bequem zu tragen und die Spitzen bietet eine reizvolle kleine betroffen. Das Spiel der Träger sehr gut in ein kleines oben ohne Ärmel. Passend zum String koordiniert, das wird ein Satz für Ihre Garderobe. Für einen Look noch mehr sexy, addieren Sie kombiniert Spiegel der Brust und des String findet man die gleiche bunt gedruckt. Ende sind gepflegt, und der Schnitt ist ohne Fehler.
Stil: 4 von 5Coupe: 5 von 5Confort: 5 von 5,

Dienstag, 27. November 2007

Dessous und Bademode in Deutschland.


Dessous und Bademode in Deutschland.


Mio Destino liefert Designer Dessous, Bademoden und Bikinis, Korsetts, Roben und Schlafanzüge zu allen Bereichen von Deutschland, Österreich, Luxemburg, Liechtenstein und die Schweiz unter anderem:



  • Baden-Württemberg

  • Baden-Württemberg

  • Württemberg

  • Aalen

  • Stadt

  • Wasseralfingen

  • Aalen-Wasseralfingen

  • Ballenberg

  • Dennoch

  • Berneck

  • Bietigheim

  • Binsdorf
  • Blumenfeld
  • Böckingen
  • Burkheim
  • Cannstatt
  • Durlach
  • Feuerbach
  • Freistett
  • Fürstenberg: 1236 Stadt, wurde am 1. Dezember 1971 in die Stadt Hüfingen eingemeindet (GABl 32/1972). Gochsheim: seit 1272 Stadt, vereinigte sich am 1. September 1971 mit der Stadt Unteröwisheim sowie sieben weiteren Gemeinden zur neuen Gemeinde Kraichtal (GABl 932/1971). In der Bekanntmachung ist nur von der Schaffung einer Gemeinde die Rede, nicht von einer Stadt. Dennoch hat Kraichtal wohl das Stadtrecht Gochsheims und Unteröwisheims übernommen. Grötzingen: 1304 Stadt, vereinigte sich am 1. Januar 1975 mit den Gemeinden Aich und Neuenhaus zur neuen Stadt Grötzingen (GABl 843/1974). Diese wurde am 1. August 1978 in Aichtal umbenannt (GABl 572/1978). Großsachsenheim: seit 6. Juni 1445 Stadt, wurde anlässlich der Eingemeindung Kleinsachsenheims am 1. Dezember 1971 mit Zustimmung der Landesregierung vom 24. November 1971 in Sachsenheim umbenannt (GABl 1074,1093/1971). Gutenberg: seit 1360 Stadt, verlor seinen Stadtstatus im 30-jährigen Krieg und ist seit dem 1. Januar 1975 ein Teil der Gemeinde Lenningen. Hauenstein: seit 1317 Stadt, wurde am 1. Januar 1972 in die Stadt Laufenburg (Baden) eingemeindet (GABl 176/1972). Heidelsheim: seit 1286 Stadt, wurde am 1. Oktober 1974 in die Stadt Bruchsal eingemeindet (GABl 184/1974). Hilsbach: 1294 Stadt, wurde am 1. Juli 1971 in die Stadt Sinsheim eingemeindet (GABl 604/1971). Hoheneck: seit 1345 Stadt, verlor das Stadtrecht mit Gründung des Amtes Ludwigsburg 1719 und wurde 1926 nach Ludwigsburg eingemeindet. Hohenhaslach: seit 1230 Stadt, verlor seinen Stadtstatus im Lauf der Zeit und ist seit 1973 ein Teil von Sachsenheim. Horrheim: im Mittelalter Stadt, ist nun ein Teil von Vaihingen an der Enz. Kleingartach: 1299 Stadt, wurde am 1. Dezember 1971 in die Stadt Eppingen eingemeindet (GABl 29/1972). Korntal: seit 30. Juni 1958 Stadt (GABl 265/1958), wurde am 1. Januar 1975 mit der Gemeinde Münchingen zur neuen Stadt Korntal-Münchingen vereinigt (GesBl 248/1974). Königshofen: 1354-1526 und ab 1530 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 mit der Stadt Lauda und der Gemeinde Unterbalbach zur neuen Stadt Lauda-Königshofen vereinigt (GesBl 248/1974). Lauda: seit 1344 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 mit der Stadt Königshofen und der Gemeinde Unterbalbach zur neuen Stadt Lauda-Königshofen vereinigt (GesBl 248/1974). Leinfelden: seit 26. April 1965 Stadt (GABl 253/1965), wurde am 1. Januar 1975 mit den Gemeinden Musberg, Echterdingen und Stetten auf den Fildern zur neuen Stadt Leinfelden-Echterdingen vereinigt (GesBl 248/1974). Möhringen: 1308 Stadt, wurde am 1. Januar 1973 in die Stadt Tuttlingen eingemeindet (GABl 1419/1972). Mühlburg: seit 1670 Stadt, wurde 1886 nach Karlsruhe eingemeindet. (Quelle:Wikipedia) Mundelsheim: 1422 Stadt, verlor das Stadtrecht wieder. Neufreistett: seit 1745 Stadt. wurde am 1. April 1929 mit der Gemeinde Freistett vereinigt. (Quelle: Badisches Gesetz- und Verordnungsblatt 1929, Seite 17) Neustadt im Schwarzwald: wurde anlässlich der Eingemeindung von Titisee und Rudenberg am 1. Juli 1971 in Titisee-Neustadt umbenannt (GABl 585,607,608/1971). Obergrombach: 1337 Stadt, wurde am 1. Juli 1971 in die Stadt Bruchsal eingemeindet (GABl 496/1971). Oberrotweil: wurde am 1. Januar 1975 mit der Stadt Burkheim sowie den Gemeinden Achkarren und Bischoffingen zur neuen Stadt Oberrotweil vereinigt (GesBl 248/1974). Diese wurde am 15. April 1977 in Vogtsburg im Kaiserstuhl umbenannt (GABl 574/1977). Ochsenburg : von 1231 bis 1807 Stadt, 1971 erfolgte der Zusammenschluss mit Leonbronn und 1975 die Eingemeindung nach Zaberfeld. Rotenberg: seit 1338 Stadt, wurde am 1. Januar 1972 in die Gemeinde Rauenberg eingemeindet (GABl 105/1972). Diese erhielt dann am 1. Januar 1975 das Stadtrecht (GABl 2/1975). Schwenningen am Neckar: seit 1907 Stadt, wurde am 1. Januar 1972 mit der Stadt Villingen im Schwarzwald zur neuen Stadt Villingen-Schwenningen vereinigt (GesBl 291/1971). Sindringen: 1328 Stadt, vereinigte sich am 1. Januar 1972 mit der Stadt Forchtenberg sowie den Gemeinden Ernsbach und Muthof zur neuen Stadt Forchtenberg (GABl 101/1972). Steinbach: seit 1258 Stadt, wurde am 1. Juli 1972 in die Stadt Baden-Baden eingemeindet (GABl 840/1972). Tailfingen: seit 1930 Stadt, vereinigte sich am 1. Januar 1975 mit der Stadt Ebingen zur neuen Stadt Albstadt (GABl 661/1974). Tiengen/Hochrhein: wurde am 1. Januar 1975 mit der Stadt Waldshut und der Gemeinde Gurtweil zur neuen Stadt Waldshut-Tiengen vereinigt (GesBl 248/1974). Unteröwisheim: vor 1747 Stadt, vereinigte sich am 1. September 1971 mit der Stadt Gochsheim sowie sieben weiteren Gemeinden zur neuen Gemeinde Kraichtal (GABl 932/1971). In der Bekanntmachung ist nur von der Schaffung einer Gemeinde die Rede, nicht von einer Stadt. Dennoch hat Kraichtal wohl das Stadtrecht Gochsheims und Unteröwisheims übernommen. Villingen im Schwarzwald: 1294 Stadt, wurde am 1. Januar 1972 mit der Stadt Schwenningen am Neckar zur neuen Stadt Villingen-Schwenningen vereinigt (GesBl 291/1971). Waldshut: 1289 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 mit der Stadt Tiengen/Hochrhein und der Gemeinde Gurtweil zur neuen Stadt Waldshut-Tiengen vereinigt (GesBl 248/1974). Wasseralfingen: seit 22. Juli 1951 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 mit der Stadt Aalen zur neuen Stadt Aalen-Wasseralfingen vereinigt (GesBl 248/1974). Diese wurde am 21. Juni 1975 in Aalen umbenannt (GesBl 749/1975). Weißenstein: 1391 Stadt, vereinigte sich am 1. Januar 1974 mit der Gemeinde Nenningen zur neuen Stadt Lauterstein (GABl 78/1974). Zavelstein: 1342 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 mit der Gemeinde Bad Teinach sowie vier weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Bad Teinach-Zavelstein vereinigt (GesBl 248/1974). Zeutern, :erhielt im Jahre 1286 Stadtrecht, was jedoch folgenlos blieb, nun in der Gemeinde Ubstadt-Weiher. (Quelle: Pfalzatlas) Zuffenhausen: seit 23. April 1907 Stadt, wurde am 1. April 1931 mit Stuttgart vereinigt (RegBl 228/1931).
    Bayern [Bearbeiten]Altomünster:seit 1391 bis 1823 Stadt, sank zum Marktflecken herab (Quelle:Wikipedia). Au: seit 1808 Stadt, wurde am 1. Oktober 1854 in die Stadt München eingemeindet. Aufkirchen: 1290 Stadtrecht, gehörig zur Gemeinde Gerolfingen (Quelle:Wikipedia,Bayern-Atlas). Babenhausen:1315 Stadt, bestätigt 1337, vor 1471 wieder Markt (Q.:Bayr. Wappen) Bertoldshofen :1366 als Stadt erwähnt, 1381 zerstört und zum Dorf abgesunken, zur Stadt Marktoberdorf gehörig (Q.:Schwaben-Atlas) Dattenhausen :1331 bis etwa 1370 Stadt, nun zur Gemeinde Ziertheim gehörig (Q.:Bayern-Atlas) Eschenau 1376 Verleihung von Stadtrechten, bleibt jedoch Markt, nun der Gemeinde Eckental angehörig (Quelle:Wikipedia). Göggingen: seit 24. Mai 1969 Stadt, wurde am 1. Juli 1972 in die Stadt Augsburg eingemeindet. Hals :1376 Stadtrecht, wurde weiterhin für einen Markt gehalten, nun zur Stadt Passau gehörig (Q.:Bayern-Atlas) Haunstetten: seit 6. September 1952 Stadt, wurde am 1. Juli 1972 in die Stadt Augsburg eingemeindet. Heidingsfeld: seit 1367 Stadt, wurde am 1. Januar 1930 in die Stadt Würzburg eingemeindet. Homburg am Main :1332 Stadtrecht, wurde weiterhin für einen Markt gehalten, seit 1978 zum Markt Triefenstein gehörig (Q.:Bayern-Atlas) Kasendorf, Stadt-und Marktrecht 1328, gilt als Markt (Quelle: Bayern-Atlas) Lechhausen: seit 1. Januar 1900 Stadt, wurde am 1. Januar 1913 in die Stadt Augsburg eingemeindet. Marktbergel:Stadtrecht 1328 erhalten, 1355 bestätigt, wurde nie Stadt (Q.:Bay. Gemeinden) Markt Erlbach, 1384 zur Stadt ernannt, blieb Marktgemeinde.(Q.:Bayern-Atlas) Maxhütte: wurde 1938 von Ibenthann in Maxhütte umbenannt, erhielt am 4. Juli 1953 Stadtrecht, vereinigte sich 1956 mit der Gemeinde Meßnerskreith zur neuen Stadt Maxhütte-Haidhof. Milbertshofen: seit 1910 Stadt, wurde am 1. April 1913 in die Stadt München eingemeindet. Mönchberg: seit 1367 Stadt bis ? Neubrunn (Unterfranken), Stadtrecht 1323- ? (Quelle: Wikipedia) Neuburg an der Kammel, Stadtrecht 1347- ?, im 15. Jahrhundert zum Markt abgesunken (Quelle:Bayern-Atlas) Ottobeuren, Marktrecht im 11.Jahrhundert, Stadtrecht im 12.Jahrhundert, wurde wieder Markt im 14. Jahrhundert (Quelle: Schwaben-Atlas) Pasing: seit 1905 Stadt, wurde am 1. April 1938 in die Stadt München eingemeindet. Rosstal:Stadtrecht erteilt 1328, bestätigt 1355, aber nie Stadtrechte wahr genommen (Q.:Bayern-Atlas). Schwabing: seit 1886 Stadt, wurde am 20. November 1890 in die Stadt München eingemeindet. Stadtamhof: seit 1496 Stadt, wurde am 1. April 1924 in die Stadt Regensburg eingemeindet. Stadtlauringen:1484 zur Stadt erhoben, wurde Marktgemeinde (Quelle:Bayern-Atlas). Stadtschwarzach: 1409 zur Stadt erhoben, änderte seinen Namen zu Schwarzach am Main und wurde Marktgemeinde (Quelle:Bayern-Atlas). Sulzbach
  • Thüngen
  • Stadtrecht
  • Wonsees
  • Zellingen
  • Berlin
  • Charlottenburg
  • Köpenick
  • Lichtenberg: seit 1907 Stadt, wurde am 1. Oktober 1920 nach Berlin eingemeindet (Groß-Berlin-Gesetz, Preußische Gesetzsammlung 123/1920). Neukölln: seit 1. April 1899 Stadt (unter dem Namen Rixdorf), wurde 1912 in Neukölln umbenannt und am 1. Oktober 1920 nach Berlin eingemeindet (Groß-Berlin-Gesetz, Preußische Gesetzsammlung 123/1920). Schöneberg: seit 1898 Stadt, wurde am 1. Oktober 1920 nach Berlin eingemeindet (Groß-Berlin-Gesetz, Preußische Gesetzsammlung 123/1920). Spandau: seit 1232 Stadt, wurde am 1. Oktober 1920 nach Berlin eingemeindet (Groß-Berlin-Gesetz, Preußische Gesetzsammlung 123/1920). Wilmersdorf: seit 31. Oktober 1906 Stadt (als Deutsch Wilmersdorf), wurde 1912 in Berlin-Wilmersdorf umbenannt und am 1. Oktober 1920 nach Berlin eingemeindet (Groß-Berlin-Gesetz, Preußische Gesetzsammlung 123/1920).
    Brandenburg [Bearbeiten]Mit MI bezeichnete Angaben sind der Datenbank des Ministeriums des Innern Brandenburg [1] entnommen.Mit SB bezeichnete Angaben sind dem Städtebuch Brandenburg und Berlin entnommen.Die zeitliche Angabe als Stadt ist eine ungefähre Angabe.
    Altfriedland Stadt 1450-1608, Teil der Gemeinde Neuhardenberg (SB) Alt Ruppin: wurde 1993 nach Neuruppin eingemeindet. Babelsberg: entstand 1938 durch die Vereinigung der Stadt Nowawes mit der Gemeinde Neubabelsberg, wurde 1939 in die Stadt Potsdam eingemeindet. Beiersdorf: Stadt 1284-14 Jahrhundert, Teil der Gemeinde Beiersdorf-Freudenberg (SB) Biesenbrow: Stadt 1485-1531, Teil der Stadt Angermünde, (SB) Blankensee: Stadt 1485-1598, Teil der Stadt Trebbin, (SB) Blumberg:Stadt 1454-1644, Teil der Gemeinde Ahrensfelde, (SB) Boitzenburg: Stadt 1365-1687, Teil der Gemeinde Boitzenburger Land, (SB) Doberlug: seit 1664 Stadt, wurde 1938 von Dobrilugk in Doberlug umbenannt, 1950 mit der Stadt Kirchhain zur neuen Stadt Doberlug-Kirchhain vereinigt. Dossow: Stadt 1274-1591, Teil der Stadt Wittstock/Dosse, (SB) Fahrland: Stadt 1375-1571, Ortsteil von Potsdam, (SB) Falkenhagen:Stadt 1369-1752, (SB) Fehrbellin: 1294 Stadt, vereinigte sich am 26. Oktober 2003 mit acht weiteren Gemeinden zur neuen Gemeinde Fehrbellin (Quelle: MI). Freyenstein: Stadt von 1287 bis 1808 und ab 1865, wurde am 26. Oktober 2003 in die Stadt Wittstock/Dosse eingemeindet (Quelle: MI). Finow: vom 1. Oktober 1935 bis 1969 Stadt, wurde 1970 in die Stadt Eberswalde, die bis 1993 Eberswalde-Finow hieß, eingemeindet. Fürstenberg (Oder): 1293- 13. November 1961 Stadt wurde mit der Stadt Stalinstadt zur neuen Stadt Eisenhüttenstadt vereinigt. Fürstenwerder: Stadt 1323-1733,Teil der Gemeinde Nordwestuckermark, (SB) Görzke: seit 1283 Stadt, Verlust der städtischen Privilegien im 18. Jh., Landgemeinde seit 1815. (SB) Golzow: Stadt1335-1715, (SB) Gramzow:Stadt 1288-1585, (SB) Greiffenberg: Stadt von 1261 bis 1922 und ab 1935, wurde am 1. Januar 2003 in die Stadt Angermünde eingemeindet (Quelle: MI). Groß Fredenwalde: Stadt 1473-1769, Teil der Gemeinde Gerswalde, (SB) Hohenfinow:Stadt 1375-1713, (SB) Jagow: Stadt 1319-1540, Teil der Gemeinde Uckerland, (SB) Kirchhain: seit 1473 Stadt, wurde 1950 mit der Stadt Doberlug zur neuen Stadt Doberlug-Kirchhain vereinigt. Kloster Zinna: 1775-1938 Stadt, Teil der Stadt Jüterbog, (SB) Liebenberg: Mühle im Ortsteil Kienbaum der Gemeinde Grünheide (Mark), wurde 1247 als Stadt geplant, (SB) Mückenberg:Stadt 1467-1950, wurde 1950 nach Lauchhammer eingemeindet, die 1953 Stadtrecht erhielt. Niederfinow:1308-1745, (SB) Nowawes: seit Ende 1924 Stadt, wurde 1938 mit der Gemeinde Neubabelsberg zur neuen Stadt Babelsberg vereinigt. Plaue: 1411 Stadt, wurde 1952 in die Stadt Brandenburg an der Havel eingemeindet. Potzlow:Stadt 1287-1608, Teil der Gemeinde Oberuckersee, (SB) Pritzerbe: seit 1225 Stadt, vereinigte sich am 1. Februar 2002 mit drei weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Havelsee (Quelle: MI). Saarmund: Stadt 1375-1862, Teil der Gemeinde Nuthetal,(SB) Stalinstadt: seit 1. Februar 1953 eigenständige Stadt, erhielt am 7. Mai 1953 den Namen Stalinstadt und wurde am 13. November 1961 mit der Stadt Fürstenberg (Oder) zur neuen Stadt Eisenhüttenstadt vereinigt. Stolpe: Stadt 1286-1778, Teil der Stadt Angermünde, (SB) Uebigau: seit 1303 Stadt, wurde am 31. Dezember 2001 in die Stadt Wahrenbrück eingemeindet (Quelle: MI), die daraufhin in Uebigau-Wahrenbrück umbenannt wurde. Vierraden: seit 1515 Stadt, wurde am 26. Oktober 2003 in die Stadt Schwedt/Oder eingemeindet. Wahrenbrück: 1340 Stadt, wurde anlässlich der Eingemeindung der Stadt Uebigau am 31. Dezember 2001 in Uebigau-Wahrenbrück umbenannt. Wiesenburg:Stadt 1443-1592, (SB) Wildberg: Stadt 1445-1637, Teil der Gemeinde Temnitztal, (SB) Wusterhausen/Dosse: 1291 Stadt, vereinigte sich am 31. Dezember 1997 mit sieben weiteren Gemeinden zur neuen Gemeinde Wusterhausen/Dosse (Quelle: MI). Wusterwitz: als Stadt geplant, (SB)
    Bremen [Bearbeiten]Geestemünde: seit 1. Januar 1913 Stadt, wurde am 18. Oktober 1924 mit der Stadt Lehe zur neuen Stadt Wesermünde vereinigt. Lehe: seit 1. April 1920 Stadt, wurde am 18. Oktober 1924 mit der Stadt Geestemünde zur neuen Stadt Wesermünde vereinigt. Vegesack: seit 1852 Stadt, wurde am 1. November 1939 in die Stadt Bremen eingemeindet (Quelle: RGBl I 2041/1939). Wesermünde: entstand am 18. Oktober 1924 durch die Vereinigung der Städte Lehe und Geestemünde, wurde am 1. November 1939 um die Stadt Bremerhaven erweitert (Quelle: RGBl I 2041/1939) und am 1. Januar 1947 in Bremerhaven umbenannt.
    Hamburg [Bearbeiten]Altona: seit 23. August 1664 Stadt, wurde am 1. April 1938 nach Hamburg eingemeindet (Groß-Hamburg-Gesetz, RGBl I 91/1937). Bergedorf: seit 1275 Stadt, wurde am 1. April 1938 nach Hamburg eingemeindet (Groß-Hamburg-Gesetz, RGBl I 91/1937). Harburg: 1620 Stadt, wurde 1927 mit Wilhelmsburg zu neuen Stadt Harburg-Wilhelmsburg vereinigt. Harburg-Wilhelmsburg: entstand 1927 durch die Vereinigung der Städte Harburg und Wilhelmsburg, wurde am 1. April 1938 nach Hamburg eingemeindet (Groß-Hamburg-Gesetz, RGBl I 91/1937). Wandsbek: seit 1. Juni 1870 Stadt, wurde am 1. April 1938 nach Hamburg eingemeindet (Groß-Hamburg-Gesetz, RGBl I 91/1937). Wilhelmsburg: seit 1925 Stadt, wurde 1927 mit Harburg zu neuen Stadt Harburg-Wilhelmsburg vereinigt.
    Hessen [Bearbeiten]Mit GVBl versehene Angaben beziehen sich auf die Fundstelle im Gesetz- und Verordnungsblatt für Hessen. Eine Sammlung der Gesetze, die die Neugliederung der Gemeinden und Landkreise zwischen 1972 und 1979 regelten, ist unter [2] zu finden.
    Adolfseck: bekam 1367 Stadtrecht, wurde im 30 jährigen Krieg zerstört, Teil von Bad Schwalbach (Q.:Pfalzatlas,
    www.adolfseck.de) Alt-Wildungen: seit 1362 Stadt, wurde 1940 in die Stadt Bad Wildungen eingemeindet. Assenheim: vereinigte sich am 1. Dezember 1970 mit den Gemeinden Bönstadt, Ilbenstadt und Kaichen zur neuen Stadt Niddatal. Bad Soden: seit 1296 Stadt, wurde am 1. Juli 1974 mit der Stadt Salmünster und der Gemeinde Mernes zur neuen Stadt Bad Soden-Salmünster vereinigt (Quelle: GVBl 149/1974). Bergen-Enkheim: seit 1968 Stadt, wurde am 1. Januar 1977 in die Stadt Frankfurt am Main eingemeindet (Quelle: GVBl 149/1974). Biebrich: seit 1876 Stadt, wurde am 1. Oktober 1926 in die Stadt Wiesbaden eingemeindet. Bockenheim: seit 10. August 1822 Stadt, wurde am 1. April 1895 in die Stadt Frankfurt am Main eingemeindet. Breidenstein: seit 1398 Stadt, wurde am 1. Juli 1974 mit der Stadt Biedenkopf und anderen Orten zur neuen Stadt Biedenkopf vereinigt (Quelle: GVBl 154/1974). Dörnigheim: seit 1964 Stadt, wurde am 1. Juli 1974 mit drei anderen Gemeinden zur neuen Stadt Maintal vereinigt (Quelle: GVl 149/1974). Dreieichenhain: 1256 Stadt, wurde am 1. Januar 1977 mit der Stadt Sprendlingen und drei weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Dreieich vereinigt (Quelle: GVBl 316/1974). Erbenheim, 1423 Stadtrecht durch Kaiser Sigismund verliehen, 1928 nach Wiesbaden eingemeindet Freienhagen: seit 1253 Stadt, wurde am 1. Januar 1974 in die Stadt Waldeck eingemeindet (Quelle: GVBl 359/1973). Fürstenberg: 1254 Stadt, vereinigte sich am 1. Oktober 1971 mit der Stadt Sachsenberg und sechs weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Lichtenfels. Großauheim: seit 1. Juli 1956 Stadt, wurde am 1. Juli 1974 in die Stadt Hanau eingemeindet (Quelle: GVBl 149/1974). Großen-Linden: seit 1605 Stadt, wurde am 1. Januar 1977 mit der Gemeinde Leihgestern zur neuen Stadt Linden vereinigt (Quelle: GVBl 237/1974). Grüningen: 1459 Stadt, vereinigte sich am 1. Januar 1971 mit fünf weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Pohlheim. Heftrich: seit 13. Januar 1367 Stadt, 1971 nach Idstein eingemeindet. Helmarshausen: 1220 Stadt, wurde am 1. August 1972 mit der Stadt Bad Karlshafen zur neuen Stadt Bad Karlshafen vereinigt (GVBl 225/1972). Hering: 1374 als Heringes die stat bezeichnet, am 01. Januar 1972 zur Gemeinde Otzberg eingemeindet. (Quelle: Wikipedia) Höchst: nach 1355 Stadt, wurde am 1. April 1928 in die Stadt Frankfurt am Main eingemeindet. Lahn: entstand am 1. Januar 1977 durch Vereinigung der Städte Gießen und Wetzlar mit 14 weiteren Gemeinden (GVBl 237/1974), wurde jedoch bereits zum 31. Juli 1979 wieder aufgelöst (GVBl 179/1979). Landau/Waldeck: 1294 Stadt, wurde am 1. Januar 1974 in die Stadt Arolsen eingemeindet (Quelle: GVBl 359/1973). Lichtenberg : erhielt im Jahr 1312 Stadtrecht, Teil der Gemeinde Fischbachtal(Q.:www.schloss-lichtenberg.de, Pfalzatlas) Lißberg: 1604- ?(Quelle:Wikipedia). Mengeringhausen: seit 1301 Stadt, wurde am 1. Januar 1974 in die Stadt Arolsen eingemeindet (Quelle: GVBl 359/1973). Merenberg: 1290 - Anfang des 19. Jahrhunderts Stadt, nennt sich seitdem "Marktflecken" (Quelle:www.merenberg.de) Mörfelden: seit 1972 Stadt, wurde am 1. Januar 1977 mit der Stadt Walldorf zur neuen Stadt Waldfelden vereinigt (Quelle: GVBl 314/1974). Diese wurde am 1. Januar 1978 in Mörfelden-Walldorf umbenannt. Neustadt im Odenwald: vereinigte sich am 1. Oktober 1971 mit drei weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Breuberg. Rhoden: 1294 Stadt, vereinigte sich am 1. November 1970 mit der Gemeinde Wrexen zur neuen Stadt Diemelstadt. Rödelheim: seit 7. Juni 1885 Stadt, wurde am 1. April 1910 in die Stadt Frankfurt am Main eingemeindet. Sachsenberg: seit 1262 Stadt, vereinigte sich am 1. Oktober 1971 mit der Stadt Fürstenberg und sechs weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Lichtenfels. Sachsenhausen: 1246-1929 Stadt, nun Ortsteil der Stadt Biedenkopf. Salmünster: seit 1320 Stadt, wurde am 1. Juli 1974 mit der Stadt Bad Soden und der Gemeinde Mernes zur neuen Stadt Bad Soden-Salmünster vereinigt (Quelle: GVBl 149/1974). Sankt Johanisberg, 1346 Stadtprivilig, im Jahr 2006 Teil der Stadt Geisenheim (Quelle:Pfalzatlas) Schaafheim: seit 1368 Stadt bis ? Schweinsberg: 1332- ? Stadt, nun Ortsteil der der Stadt Stadtallendorf. Sonnenberg: erhielt 1351 Stadtrecht, im Jahr 2006 ein Stadtteil von Wiesbaden. (Quelle:Wikipedia, Pfalzatlas) Sprendlingen: seit 1947 Stadt, wurde am 1. Januar 1977 mit der Stadt Dreieichenhain und drei weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Dreieich vereinigt (Quelle: GVBl 316/1974). Steinheim am Main: seit etwa 1320 Stadt, wurde am 1. Juli 1974 in die Stadt Hanau eingemeindet (Quelle: GVBl 149/1974). Treysa: 1270 Stadt, vereinigte sich am 31. Dezember 1970 mit der Stadt Ziegenhain und anderen Gemeinden zur neuen Stadt Schwalmstadt. Walldorf: seit 1962 Stadt, wurde am 1. Januar 1977 mit der Stadt Mörfelden zur neuen Stadt Waldfelden vereinigt (Quelle: GVBl 314/1974). Diese wurde am 1. Januar 1978 in Mörfelden-Walldorf umbenannt. Windecken: seit 1288 Stadt, vereinigte sich am 1. Januar 1970 mit der Gemeinde Heldenbergen zur neuen Stadt Nidderau. Ziegenhain: 1274 Stadt, vereinigte sich am 31. Dezember 1970 mit der Stadt Treysa und anderen Gemeinden zur neuen Stadt Schwalmstadt. Züschen: 1322 Stadt, wurde am 1. Januar 1974 in die Stadt Fritzlar eingemeindet (Quelle: GVBl 356/1973).
    Mecklenburg-Vorpommern [Bearbeiten]Damgarten: seit 1258 Stadt, wurde 1950 mit der Stadt Ribnitz zur neuen Stadt Ribnitz-Damgarten vereinigt. Feldberg: seit 1919 Stadt, vereinigte sich am 13. Juni 1999 mit vier weiteren Gemeinden zur neuen Gemeinde Feldberger Seenlandschaft. Ribnitz: seit 1257 Stadt, wurde 1950 mit der Stadt Damgarten zur neuen Stadt Ribnitz-Damgarten vereinigt. Strelitz: seit 1349 Stadt, wurde 1931 in die Stadt Neustrelitz eingemeindet. (Quelle: Deutsches Städtebuch)
    Niedersachsen [Bearbeiten]Aschendorf/Ems: seit 7. September 1952 Stadt, wurde am 1. Januar 1973 in die Stadt Papenburg eingemeindet. Bardowick :seit 972- bis nach 1180 Stadt, wird seit dem 15 Jahrhundert als Flecken bezeichnet. Bodenfelde, Stadt im 14. Jahrhundert, wird zum Flecken Corvey (bei Höxter). Die Siedlung verfiel nach einem Überfall des Bischofs von Paderborn und der Bürger der Stadt Höxter 1267 allmählich und wurde im 16. Jahrhundert endgültig aufgegeben. Clausthal: seit 1554 Freie Bergstadt, vereinigte sich 1924 mit der Stadt Zellerfeld zur neuen Stadt Clausthal-Zellerfeld. Christiansburg : Stadt von 1675-1693, "Umgehungsgründung" zu Varel, wurde abgebrochen. Coppenbrügge, Stadt im 16. Jahrhundert, wird wieder Flecken. Eldagsen: seit 1355 Stadt, wurde 1974 in die Stadt Springe eingemeindet. Fallersleben: seit 1929 Stadt, wurde am 1. Juli 1972 in die Stadt Wolfsburg eingemeindet. Hedemünden: seit 1645 Stadt, verzichtete 1930 auf sein Stadtrecht, wurde 1973 nach Hann. Münden eingemeindet. Heppens: seit 1907 Stadt, wurde am 1. Mai 1911 mit zwei weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Rüstringen vereinigt. Lautenthal: seit 1560 Stadt, vereinigte sich am 1. Juli 1972 mit der Stadt Langelsheim und drei weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Langelsheim. Linden: seit 1885 Stadt, wurde 1920 in die Stadt Hannover eingemeindet. Misburg: seit 1963 Stadt, wurde 1974 in die Stadt Hannover eingemeindet. Nörten: war von 1360- Stadt (Quelle:Wikipedia) Oker: seit 1952 Stadt, wurde 1972 nach Goslar eingemeindet. Oldenstadt : Stadt nach 1180, ursprüngliches Stadtzentrum von Uelzen Rehburg: seit 1648 Stadt, wurde im März 1974 mit der Gemeinde Loccum sowie drei weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Rehburg-Loccum vereinigt. Rosenthal:1240-1255 Stadt, Ortsteil von Peine Rüstringen: seit 1. Mai 1911 Stadt durch die Vereinigung der Stadt Heppens mit den Gemeinden Bant und Neuende, wurde am 1. April 1937 in die Stadt Wilhelmshaven eingemeindet (Groß-Hamburg-Gesetz, RGBl I 91/1937). Vorsfelde: seit 11. Oktober 1955 Stadt, wurde am 1. Juli 1972 in die Stadt Wolfsburg eingemeindet. Wallersen etwa 1350-1520 Stadt, danach Flecken, Ortsteil von Salzhemmendorf Zellerfeld: seit 1532 Freie Bergstadt, vereinigte sich 1924 mit der Stadt Clausthal zur neuen Stadt Clausthal-Zellerfeld.
    Nordrhein-Westfalen [Bearbeiten]Mit GV.NW versehene Angaben beziehen sich auf die Fundstelle im Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Nordrhein-Westfalen. Eine Sammlung der Gesetze zur Neugliederung der Gemeinden zu Beginn der 1970er Jahre ist unter [3] zu finden.
    Alpen: erhielt 1354 das Stadtrecht (Quelle: Wikipedia) Angermund: Stadt 1856, wurde am 1. Januar 1975 in die Stadt Düsseldorf eingemeindet (Düsseldorf-Gesetz, GV.NW. 890/1974). Anholt: seit 1349 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 mit den Städten Isselburg und Werth sowie drei weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Isselburg vereinigt (Münster/Hamm-Gesetz, GV.NW. 416/1974). Bad Godesberg: seit 1935 Stadt, wurde am 1. August 1969 mit den Städten Beuel und Bonn sowie neun weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Bonn vereinigt (Bonn-Gesetz, GV.NW 236/1969). Barmen: seit 03.02 1808 Stadt, wurde am 1. August 1929 mit den Städten Cronenberg, Elberfeld, Ronsdorf und Vohwinkel zur neuen Stadt Barmen-Elberfeld vereinigt. Diese wurde am 25. Januar 1930 in Wuppertal umbenannt. Belecke: seit 1296 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 mit den Städten Hirschberg und Warstein sowie fünf weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Warstein vereinigt (Münster/Hamm-Gesetz, GV.NW. 416/1974). Bensberg: seit 1947 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 mit der Stadt Bergisch Gladbach zur neuen Stadt Bergisch Gladbach vereinigt (Köln-Gesetz, GV.NW. 1072/1974). Bergisch Neukirchen: seit 24. August 1857 Stadt (als Neukirchen), wurde 1904 in Bergisch-Neukirchen umbenannt (1964 in Bergisch Neukirchen geändert), wurde am 1. Januar 1975 mit den Städten Leverkusen und Opladen zur neuen Stadt Leverkusen vereinigt (Köln-Gesetz, GV.NW. 1072/1974). Beuel: seit 1952 Stadt, wurde am 1. August 1969 mit den Städten Bad Godesberg und Bonn sowie neun weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Bonn vereinigt (Bonn-Gesetz, GV.NW 236/1969). Bevergern: 1366-1856 und später wieder Stadt, wurde am 1. Januar 1975 mit der Gemeinde Hörstel sowie zwei weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Hörstel vereinigt (Münster/Hamm-Gesetz, GV.NW. 416/1974). Bigge-Olsberg: entstand 1969 durch die Vereinigung von Bigge und Olsberg, wurde am 1. Januar 1975 mit zehn weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Olsberg vereinigt (Sauerland/Paderborn-Gesetz, GV.NW. 1224/1974). Blankenberg: 1245-1805 Stadt, wurde 1934 in die Gemeinde Geistingen eingemeindet, die nun Bestandteil der Stadt Hennef ist. Blankenstein: seit 1966 Stadt, wurde 1970 nach Hattingen eingemeindet. Bockum-Hövel: seit 15. Mai 1956 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 mit den Städten Hamm und Heessen sowie drei weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Hamm vereinigt (Münster/Hamm-Gesetz, GV.NW. 416/1974). Borgholz: 1295 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 mit der Stadt Borgentreich und zehn weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Borgentreich vereinigt (Sauerland/Paderborn-Gesetz, GV.NW. 1224/1974). Borghorst: seit 21. Mai 1950 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 mit der Stadt Burgsteinfurt zur neuen Stadt Steinfurt vereinigt (Münster/Hamm-Gesetz, GV.NW. 416/1974). Brackwede: seit 1956 Stadt, wurde am 1. Januar 1973 mit den Städten Bielefeld und Sennestadt sowie 20 weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Bielefeld vereinigt (Bielefeld-Gesetz, GV.NW. 284/1972). Bredenborn: Stadt 1332 - 1856 und seit 1929, vereinigte sich am 1. Januar 1970 mit der Stadt Vörden und elf weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Marienmünster. Buer: seit 1911 Stadt, wurde am 1. Januar 1928 mit der Stadt Gelsenkirchen zur neuen Stadt Gelsenkirchen-Buer vereinigt. Diese wurde am 21. Mai 1930 in Gelsenkirchen umbenannt. Burg an der Wupper: seit 14. November 1825 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 in die Stadt Solingen eingemeindet (Düsseldorf-Gesetz, GV.NW. 890/1974). Burgsteinfurt: seit 1347 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 mit der Stadt Borghorst zur neuen Stadt Steinfurt vereinigt (Münster/Hamm-Gesetz, GV.NW. 416/1974). Burtscheid: seit 1815 Stadt, wurde am 1. Januar 1897 in die Stadt Aachen eingemeindet. Castrop: seit 1470 Stadt, wurde am 1. April 1902 durch die Vereinigung der Gemeinden Behringhausen, Castrop und Obercastrop zur neuen Stadt Castrop; wurde am 1. April 1926 mit weiteren zehn Gemeinden des Amtes Rauxel zur neuen Stadt Castrop-Rauxel vereinigt. Cronenberg: seit 1827 Stadt, wurde am 1. August 1929 mit den Städten Barmen, Elberfeld, Ronsdorf und Vohwinkel zur neuen Stadt Barmen-Elberfeld vereinigt. Diese wurde am 25. Januar 1930 in Wuppertal umbenannt. Deutz: 1230 Stadt bis ? und ab 12. Juni 1806 wurde am 1. April 1888 in die Stadt Köln eingemeindet. Dorp: seit 4. September 1856 Stadt, wurde 1889 in die Stadt Solingen eingemeindet. Dringenberg: seit 1323 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 in die Stadt Bad Driburg eingemeindet (Sauerland/Paderborn-Gesetz, GV.NW. 1224/1974). Dülken: 1364 Stadt, wurde am 1. Januar 1970 mit den Städten Süchteln und Viersen zur neuen Stadt Viersen vereinigt. Ehrenfeld: seit 8. Oktober 1879 Stadt, wurde am 1. April 1888 in die Stadt Köln eingemeindet. Eiserfeld: entstand am 1. Juli 1966 durch die Vereinigung der Gemeinden Eiserfeld, Eisern, Gosenbach, Niederschelden und Oberschelden, wurde am 1. Januar 1975 mit den Städten Hüttental und Siegen zur neuen Stadt Siegen vereinigt (Sauerland/Paderborn-Gesetz, GV.NW. 1224/1974). Elberfeld: seit 10. August 1610 Stadt, wurde am 1. August 1929 mit den Städten Barmen, Cronenberg, Ronsdorf und Vohwinkel zur neuen Stadt Barmen-Elberfeld vereinigt. Diese wurde am 25. Januar 1930 in Wuppertal umbenannt. Eversberg: seit 1242 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 mit der Stadt Meschede und sechs weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Meschede vereinigt (Sauerland/Paderborn-Gesetz, GV.NW. 1224/1974). Freckenhorst: seit 1714 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 mit der Stadt Warendorf und zwei weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Warendorf vereinigt (Münster/Hamm-Gesetz, GV.NW. 416/1974). Fredeburg: 1362 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 mit der Stadt Schmallenberg und zehn weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Schmallenberg vereinigt (Sauerland/Paderborn-Gesetz, GV.NW. 1224/1974), trägt seit 1995 die Bezeichnung "Bad". Freienohl: 1368 Stadt, im 15. Jahrhundert Hansestadt 3. Ranges (Quelle:Städtebuch, Wikipedia) Gehrden: 1319 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 in die Stadt Brakel eingemeindet (Sauerland/Paderborn-Gesetz, GV.NW. 1224/1974). Gemen: 1700 Stadt, vereinigte sich am 1. Juli 1969 mit der Stadt Borken und acht weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Borken. Gemünd: wurde am 1. Januar 1972 mit der Stadt Schleiden und sechs weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Schleiden vereinigt (Aachen-Gesetz, GV.NW. 414/1971). Gerresheim: vor 1390 Stadt, wurde am 1. April 1909 in die Stadt Düsseldorf eingemeindet. Gladbach-Rheydt: entstand am 1. August 1929 durch Vereinigung der Städte München-Gladbach, Odenkirchen und Rheydt sowie weiteren Gemeinden, wurde jedoch am 1. April 1933 wieder in die Städte München Gladbach und Rheydt getrennt. Am 1. Januar 1975 wurden diese beiden Städte (unter Einschluss der Gemeinde Wickrath) erneut vereinigt. Gräfrath: vor 1845 Stadt, wurde am 1. August 1929 mit den Städten Höhscheid, Ohligs, Solingen und Wald zur neuen Stadt Solingen vereinigt. Hamborn: seit 20. März 1911 Stadt, wurde am 1. August 1929 mit der Stadt Duisburg und drei weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Duisburg-Hamborn vereinigt. Diese wurde 1935 in Duisburg umbenannt. Haspe: wurde am 20. Dezember 1873 Stadt und wurde am 1. August 1929 in die Stadt Hagen eingemeindet.(Quelle:Wikipedia) Hausberge a.d. Porta: 1548 Stadt, wurde am 1. Januar 1973 mit 14 weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Porta Westfalica vereinigt (Bielefeld-Gesetz, GV.NW. 284/1972). Heessen: seit 1964 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 mit den Städten Bockum-Hövel und Hamm sowie drei weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Hamm vereinigt (Münster/Hamm-Gesetz, GV.NW. 416/1974). Herbede: seit 1951 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 in die Stadt Witten eingemeindet (Ruhrgebiet-Gesetz, GV.NW. 256/1974). Hirschberg: seit 1308 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 mit den Städten Belecke und Warstein sowie fünf weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Warstein vereinigt (Münster/Hamm-Gesetz, GV.NW. 416/1974). Hitdorf: seit 26. Oktober 1857 Stadt, wurde 1960 in die Gemeinde Monheim am Rhein eingemeindet, die daraufhin das Stadtrecht erhielt. Am 1. Januar 1975 wurde Hitdorf in die Stadt Leverkusen umgemeindet (Köln-Gesetz, GV.NW. 1072/1974). Höhscheid: seit 4. September 1856 Stadt, wurde am 1. August 1929 mit den Städten Gräfrath, Ohligs, Solingen und Wald zur neuen Stadt Solingen vereinigt. Hörde: seit 1340 Stadt, wurde 1928 in die Stadt Dortmund eingemeindet (Quelle:Wikipedia). Hohenlimburg: seit 1903 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 in die Stadt Hagen eingemeindet (Sauerland/Paderborn-Gesetz, GV.NW. 1224/1974). Holten:seit 26. April 1309 Stadt, wurde 1909 in die Stadt Oberhausen eingemeindet. Homberg/Niederrhein: seit 12. Februar 1921 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 mit den Städten Duisburg, Rheinhausen und Walsum zur neuen Stadt Duisburg vereinigt (Ruhrgebiet-Gesetz, GV.NW. 256/1974). Horn: 1248 Stadt, wurde 1970 mit der Gemeinde Bad Meinberg und zwölf weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Horn-Bad Meinberg vereinigt. Horst: seit 1277 Stadt, später Stadtrechte aufgegeben, seit 1928 zu Gelsenkirchen eingemeindet (Quelle:Städtebuch). Hückelhoven-Ratheim seit 1969 Stadt, wurde am 1. Januar 1972 in Hückelhoven umbenannt. (Quelle: Wikipedia) Hüttental: entstand am 1. Juli 1966 durch die Vereinigung der Gemeinden Birlenbach, Buchen, Dillnhütten, Geisweid, Langenholdinghausen, Meiswinkel, Niedersetzen, Obersetzen, Sohlbach und Weidenau, wurde am 1. Januar 1975 mit den Städten Eiserfeld und Siegen zur neuen Stadt Siegen vereinigt (Sauerland/Paderborn-Gesetz, GV.NW. 1224/1974). Kaiserswerth: vor 1190 Stadt, wurde am 1. August 1929 in die Stadt Düsseldorf eingemeindet. Kaldenkirchen: seit 4. September 1856 Stadt, vereinigte sich 1970 mit der Stadt Lobberich und drei weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Nettetal. Kalk: seit 1877 Stadt, wurde am 1. April 1910 in die Stadt Köln eingemeindet. Kallenhardt (Kreis Lippstadt), seit 1297 Stadt bis ?, 1871 Flecken genannt (Quelle:Städtebuch) Kaster: seit 1328 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 mit der Stadt Bedburg und drei weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Bedburg vereinigt (Köln-Gesetz, GV.NW. 1072/1974). Kettwig: seit 25. Mai 1857 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 in die Stadt Essen eingemeindet (Ruhrgebiet-Gesetz, GV.NW. 256/1974). Kleinenberg: 1249 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 mit der Stadt Lichtenau und zwölf weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Lichtenau vereinigt (Sauerland/Paderborn-Gesetz, GV.NW. 1224/1974). Langenberg: seit 1831 Stadt (durch Abtrennung von Hardenberg), wurde am 1. Januar 1975 mit den Städten Neviges und Velbert zur neuen Stadt Velbert vereinigt (Düsseldorf-Gesetz, GV.NW. 890/1974). Lechenich: seit 1279 Stadt, vereinigte sich 1969 mit anderen Gemeinden zur neuen Stadt Erftstadt. Lennep: vor 1279 Stadt, wurde 1929 mit den Städten Lüttringhausen und Remscheid zur neuen Stadt Remscheid vereinigt. Letmathe: seit 15. Dezember 1935 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 mit der Stadt Iserlohn und drei weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Iserlohn vereinigt (Sauerland/Paderborn-Gesetz, GV.NW. 1224/1974). Linn: wurde 1901 in die Stadt Krefeld eingemeindet. Lobberich: seit 1964 Stadt, vereinigte sich 1970 mit der Stadt Kaldenkirchen und drei weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Nettetal. Lüttringhausen: seit 18. August 1856 Stadt, wurde 1929 mit den Städten Lennep und Remscheid zur neuen Stadt Remscheid vereinigt. Meiderich: seit 11. Oktober 1894 Stadt, wurde am 1. Oktober 1905 in die Stadt Duisburg eingemeindet. Mülheim am Rhein: seit 1322 Stadt, wurde am 1. April 1914 in die Stadt Köln eingemeindet. Neheim: seit 1358 Stadt, wurde am 1. April 1941 mit der Freiheit Hüsten zur neuen Stadt Neheim-Hüsten vereinigt. Neheim-Hüsten: entstand am 1. April 1941 durch Vereinigung der Stadt Neheim mit der Freiheit Hüsten, wurde am 1. Januar 1975 mit der Stadt Arnsberg und zwölf weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Arnsberg vereinigt (Sauerland/Paderborn-Gesetz, GV.NW. 1224/1974). Neviges: seit 9. September 1922 Stadt (unter dem Namen Hardenberg-Neviges), 1935 in Neviges umbenannt, wurde am 1. Januar 1975 mit den Städten Langenberg und Velbert zur neuen Stadt Velbert vereinigt (Düsseldorf-Gesetz, GV.NW. 890/1974). Niedermarsberg: 1104 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 mit der Stadt Obermarsberg und 15 weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Marsberg vereinigt (Sauerland/Paderborn-Gesetz, GV.NW. 1224/1974). Obermarsberg: um 820 Stadt genannt, wurde am 1. Januar 1975 mit der Stadt Niedermarsberg und 15 weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Marsberg vereinigt (Sauerland/Paderborn-Gesetz, GV.NW. 1224/1974). Odenkirchen: seit 24. September 1856 Stadt, wurde am 1. August 1929 mit den Städten München-Gladbach und Rheydt sowie weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Gladbach-Rheydt vereinigt. Diese wurde am 1. August 1933 wieder aufgelöst, wobei Odenkirchen bei der Stadt Rheydt verblieb. Ohligs: seit 24. September 1856 Stadt (unter dem Namen Merscheid), wurde 1891 in Ohligs umbenannt und am 1. August 1929 mit den Städten Gräfrath, Höhscheid, Solingen und Wald zur neuen Stadt Solingen vereinigt. Opladen: seit 27. Dezember 1858 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 mit den Städten Bergisch Neukirchen und Leverkusen zur neuen Stadt Leverkusen vereinigt (Köln-Gesetz, GV.NW. 1072/1974). Orsoy: seit 1285 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 in die Stadt Rheinberg eingemeindet (Niederrhein-Gesetz, GV.NW. 344/1974). Osterfeld: seit 17. Juni 1921 Stadt, wurde am 1. August 1929 mit den Städten Oberhausen und Sterkrade zur neuen Stadt Oberhausen vereinigt. Peckelsheim: wurde am 31. Juli 1318 Stadt und wurde am 1. Januar 1975 mit der Stadt Willebadessen und elf weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Willebadessen vereinigt (Sauerland/Paderborn-Gesetz, GV.NW. 1224/1974). Porz am Rhein: seit 1951 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 in die Stadt Köln eingemeindet (Köln-Gesetz, GV.NW. 1072/1974). Ramsdorf: Stadt 1384-1623, im Jahr 2006 Ortsteil der Gemeinde Velen (Quelle:Städtebuch, Wikipedia) Rheda: seit 1355 Stadt, vereinigte sich 1970 mit der Stadt Wiedenbrück sowie vier weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Rheda-Wiedenbrück. Rheindahlen: bis 1878 Dahlen und seit 1354 Stadt, wurde am 1. August 1921 in die Stadt München-Gladbach eingemeindet. Rheinhausen: seit 1. Juli 1934 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 mit den Städten Duisburg, Homberg/Niederrhein und Walsum zur neuen Stadt Duisburg vereinigt (Ruhrgebiet-Gesetz, GV.NW. 256/1974). Rheydt: seit 24. September 1856 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 mit der Stadt Mönchengladbach und der Gemeinde Wickrath zur neuen Stadt Mönchengladbach vereinigt (Düsseldorf-Gesetz, GV.NW. 890/1974), nachdem sie bereits zwischen dem 1. August 1929 und dem 1. August 1933 in die Stadt Gladbach-Rheydt eingegliedert worden war. Ronsdorf: seit 13. Dezember 1745 Stadt, wurde am 1. August 1929 mit den Städten Barmen, Cronenberg, Elberfeld und Vohwinkel zur neuen Stadt Barmen-Elberfeld vereinigt. Diese wurde am 25. Januar 1930 in Wuppertal umbenannt. Ruhrort: seit 1473 Stadt, wurde am 1. Oktober 1905 in die Stadt Duisburg eingemeindet. Schlüsselburg: seit 1719 Stadt, wurde am 1. Januar 1973 mit der Stadt Petershagen und 27 weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Petershagen vereinigt (Bielefeld-Gesetz, GV.NW. 284/1972). Schötmar: seit 1. April 1921 Stadt, wurde 1969 in die Stadt Bad Salzuflen eingemeindet. Schwalenberg: 1231 bis 1467 und ab 6. Oktober 1906 Stadt, vereinigte sich 1970 mit der Gemeinde Schieder und sechs weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Schieder-Schwalenberg. Schwaney: seit 7. März 1344 Stadt bis ?, Ortsteil der Gemeinde Altenbeken (Quelle: Wikipedia,
    www.schwaney.de) Sennestadt: erhielt am 27. April 1965 unter Umbenennung von Senne II in Sennestadt Stadtrechte und wurde am 1. Januar 1973 mit den Städten Brackwede und Bielefeld sowie 20 weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Bielefeld vereinigt (Bielefeld-Gesetz, GV.NW. 284/1972). Steele: seit 1578 Stadt, wurde am 1. August 1929 in die Stadt Essen eingemeindet. Sterkrade: seit 17. März 1913 Stadt, wurde am 1. August 1929 mit den Städten Oberhausen und Osterfeld zur neuen Stadt Oberhausen vereinigt. Stromberg: wurde am 1. Januar 1975 in die Stadt Oelde eingemeindet (Münster/Hamm-Gesetz, GV.NW. 416/1974). Süchteln: seit 1798 Stadt, wurde am 1. Januar 1970 mit den Städten Dülken und Viersen zur neuen Stadt Viersen vereinigt. Uerdingen:um 1250 Stadt, wurde am 1. August 1929 mit der Stadt Krefeld und sieben weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Krefeld-Uerdingen vereinigt. Diese wurde 1940 in Krefeld umbenannt. Vörden: 1342 - 1803 und seit 1929 wieder Stadt, vereinigte sich am 1. Januar 1970 mit der Stadt Bredenborn und elf weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Marienmünster. Vohwinkel: seit 12. Februar 1921 Stadt, wurde am 1. August 1929 mit den Städten Barmen, Cronenberg, Elberfeld und Ronsdorf zur neuen Stadt Barmen-Elberfeld vereinigt. Diese wurde am 25. Januar 1930 in Wuppertal umbenannt. Wachtendonk: seit 1343 Stadt, wurde am 1. Juli 1969 mit der Gemeinde Wankum zur neuen Gemeinde Wachtendonk vereinigt. Wald: seit 4. September 1856 Stadt, wurde am 1. August 1929 mit den Städten Gräfrath, Höhscheid, Ohligs und Solingen zur neuen Stadt Solingen vereinigt. Walsum: seit 1958 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 mit den Städten Duisburg, Homberg/Niederrhein und Rheinhausen zur neuen Stadt Duisburg vereinigt (Ruhrgebiet-Gesetz, GV.NW. 256/1974). Wanne-Eickel: entstand am 1. April 1926 durch Vereinigung der Ämter Wanne und Eickel, wurde am 1. Januar 1975 mit der Stadt Herne zur neuen Stadt Herne vereinigt (Ruhrgebiet-Gesetz, GV.NW. 256/1974). Wattenscheid: seit 15. Januar 1876 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 mit der Stadt Bochum zur neuen Stadt Bochum vereinigt (Ruhrgebiet-Gesetz, GV.NW. 256/1974). Werden: wurde am 1. August 1929 in die Stadt Essen eingemeindet. Werth: seit 1426 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 mit den Städten Anholt und Isselburg sowie drei weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Isselburg vereinigt (Münster/Hamm-Gesetz, GV.NW. 416/1974). Westerholt: seit 23. Dezember 1938 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 in die Stadt Herten eingemeindet (Ruhrgebiet-Gesetz, GV.NW. 256/1974). Westhofen: um 1300 "Stadt", wurde am 1. Januar 1975 mit der Stadt Schwerte und vier weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Schwerte vereinigt (Ruhrgebiet-Gesetz, GV.NW. 256/1974). Wevelinghoven: seit 1839 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 mit der Stadt Grevenbroich und drei weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Grevenbroich vereinigt (Düsseldorf-Gesetz, GV.NW. 890/1974). Wiedenbrück: 1249 Stadt, vereinigte sich 1970 mit der Stadt Rheda sowie vier weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Rheda-Wiedenbrück. Wiesdorf: seit 12. Februar 1921 Stadt, vereinigte sich am 1. April 1930 mit drei weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Leverkusen. Zons:seit 1373 Stadt, wurde am 1. Januar 1975 mit der Stadt Dormagen und drei weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Dormagen vereinigt (Düsseldorf-Gesetz, GV.NW. 890/1974).
    Rheinland-Pfalz [Bearbeiten]Ahrweiler: seit etwa 1248 Stadt, vereinigte sich am 7. Juni 1969 mit der Stadt Bad Neuenahr zur neuen Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler. Altenbamberg : Stadt von 1230- ? Armsheim : Stadt 1349-1470 Bad Neuenahr : seit 1951 Stadt, vereinigte sich am 7. Juni 1969 mit der Stadt Ahrweiler zur neuen Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler. Bernkastel : seit 29. Mai 1291 Stadt, wurde anlässlich der Eingemeindung der Gemeinde Kues am 1. April 1905 in Bernkastel-Kues umbenannt. Billigheim : ab etwa 1450 Stadt bis ? Bosselstein : seit 1346 Stadt bis etwa 1600, Ortsteil von Oberstein Dannenfels : seit 1331 Stadt bis ? Dausenau: seit 1348 Stadt bis ? (Quelle:Wikipedia). Dirmstein: " 1780-1801 Stadt (Quelle:Wikipedia). Ediger: erhielt im Jahr 1363 Stadtrecht, nun Teil der Gemeinde Ediger-Eller (Quelle:Pfalzatlas) Ehrang: 1346-1673 Stadt, vereinigte sich am 1. März 1968 mit der Stadt Pfalzel zur neuen Stadt Ehrang-Pfalzel. Ehrang-Pfalzel: entstand am 1. März 1968 durch Vereinigung der Städte Ehrang und Pfalzel, wurde am 7. Juni 1969 in die Stadt Trier eingemeindet. Engers: seit 1357 Stadt, Stadtrechte 1856 aberkannt, am 2. Juni 1957 wieder zuerkannt, wurde 1970 mit der Stadt Neuwied und sechs weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Neuwied vereinigt. Gau-Odernheim : bald nach 1471 Stadt bis ? Godramstein seit 1285 Stadt bis ? , heute ein Stadtteil von Landau in der Pfalz Göllheim :vor 1400 Stadt bis ? Grumbach (Glan) seit 1330 Stadt bis ? Herschbach 1343-1357 Stadt Holzappel 1688-1885 Stadt Idar: seit 1865 Stadt, wurde am 1. Oktober 1933 mit der Stadt Oberstein und zwei weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Idar-Oberstein vereinigt. Jockgrim :Stadt 1346-1378 Klotten: erhielt 1332 Stadtrecht (Q.:Pfalzatlas) Koppenstein : erhielt 1330 Stadtrechte, Niedergang im 30-jährigen Krieg, Teil der Gemeinde Gemünden (Hunsrück), (Quelle:Pfalzatlas) Lambsheim : 1323-1821 Stadt (Quelle:Wikipedia). Laumersheim :1364-1422 Stadt Liebenscheid: seit 1360 Stadt bis ? (Quelle:Wikipedia). Martinstein :seit 1344 Stadt bis ? Monzingen : seit 1355 Stadt bis ? Neu-Bamberg : seit 1320 Stadt bis ? Niederlahnstein : seit 1885 Stadt, vereinigte sich am 7. Juni 1969 mit der Stadt Oberlahnstein zur neuen Stadt Lahnstein. Niedermendig: seit 6. August 1950 Stadt, vereinigte sich am 7. Juni 1969 mit der Gemeinde Obermendig zur neuen Stadt Mendig. Oberlahnstein: seit 9. Januar 1324 Stadt,vereinigte sich am 7. Juni 1969 mit der Stadt Niederlahnstein zur neuen Stadt Lahnstein. Oberstein: seit 1865 Stadt, wurde am 1. Oktober 1933 mit der Stadt Idar und zwei weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Idar-Oberstein vereinigt. Odernheim am Glan: erhielt 1349 das Stadtrecht (Quelle: Wikipedia). Offenbach : seit 1330 Stadt bis in den 30-jährigen Krieg. Oggersheim: 1316 Stadt, wurde am 1. April 1938 in die Stadt Ludwigshafen am Rhein eingemeindet. Oppau-Edigheim: entstand 1928 durch Vereinigung der Gemeinden Oppau und Edigheim, seit 1. April 1929 Stadt, wurde am 1. April 1938 in die Stadt Ludwigshafen am Rhein eingemeindet. Pfalzel: seit 1346 Stadt, vereinigte sich am 1. März 1968 mit der Stadt Ehrang zur neuen Stadt Ehrang-Pfalzel. Pfeddersheim: Stadt von 1308 bis 1874 und ab 1954, wurde am 7. Juni 1969 in die Stadt Worms eingemeindet. Scheuern von 1348 bis ? Stadt, (Quelle:Wikipedia) Trarbach: seit 1856 Stadt, vereinigte sich 1904 mit der Gemeinde Traben zur neuen Stadt Traben-Trarbach. Waxweiler: seit 1414 Stadt bis ? Weisel, Stadt 1324-1372 (Quelle:Wikipedia, Pfalzatlas) Welschbillig: erlangte 1291 Stadtrechte (Quelle:Wikipedia) Winterburg: erlangte 1331 Stadtrechte (Quelle: Pfalzatlas,
    www.bad-sobernheim.de)
    Saarland [Bearbeiten]Dudweiler: seit 1962 Stadt, wurde am 1. Januar 1974 in die Stadt Saarbrücken eingemeindet. Malstatt-Burbach: seit 3. Juni 1875 Stadt, wurde am 1. April 1909 mit den Städten Saarbrücken und St. Johann zur neuen Stadt Saarbrücken vereinigt. St. Johann: seit 1321 Stadt, wurde am 1. April 1909 mit den Städten Saarbrücken und Malstatt-Burbach zur neuen Stadt Saarbrücken vereinigt.

    Sachsen [Bearbeiten]Altgeising: seit 1453 Stadt, vereinigte sich 1857 mit der Stadt Neugeising zur Stadt Geising Annaberg: seit 1497 Stadt, wurde 1945 mit der Stadt Buchholz zur neuen Stadt Annaberg-Buchholz vereinigt. Bad Gottleuba: vor 1405 Stadt, vereinigte sich 1999 mit der Stadt Berggießhübel und zwei weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Bad Gottleuba-Berggießhübel. Bärenstein: Stadt 1544, wurde 2004 nach Altenberg eingemeindet. Berggießhübel: vor 1548 Stadt, vereinigte sich 1999 mit der Stadt Bad Gottleuba und zwei weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Bad Gottleuba-Berggießhübel. Brand: seit 1834 Stadt, wurde am 1. April 1912 mit der Gemeinde Erbisdorf zur neuen Stadt Brand-Erbisdorf vereinigt. Buchholz: 1539 Stadt, wurde 1945 mit der Stadt Annaberg zur neuen Stadt Annaberg-Buchholz vereinigt. Ernstthal: seit 1521 Stadt, vereinigte sich am 1. Januar 1898 mit der Stadt Hohenstein zur neuen Stadt Hohenstein-Ernstthal. Grünhain: seit 1347 Stadt, vereinigte sich am 1. Januar 2005 mit der Gemeinde Beierfeld zur neuen Stadt Grünhain-Beierfeld. Hohenstein: seit 1510 Stadt, vereinigte sich am 1. Januar 1898 mit der Stadt Ernstthal zur neuen Stadt Hohenstein-Ernstthal. Klotzsche: seit 18. November 1935 Stadt, wurde 1950 in die Stadt Dresden eingemeindet. Kohren: seit 1453 Stadt, vereinigte sich am 1. Juli 1934 mit der Gemeinde Sahlis zur neuen Stadt Kohren-Sahlis. Kötzschenbroda: seit 1. April 1924 Stadt, wurde 1935 in die Stadt Radebeul eingemeindet.(Quelle:Wikipedia). Lauenstein: vor 1489 Stadt, wurde 1996 in die Stadt Geising eingemeindet. Limbach: seit 1883 Stadt, wurde am 1. Juli 1950 mit der Stadt Oberfrohna zur neuen Stadt Limbach-Oberfrohna vereinigt. Neugeising: seit 1462 Stadt, vereinigte sich 1857 mit der Stadt Altgeising zur Stadt Geising Neusalza: seit 1670 Stadt, wurde am 20. Februar 1920 mit der Gemeinde Spremberg zur neuen Stadt Neusalza-Spremberg vereinigt. Neustädtel: seit 1474 Stadt, wurde 1939 in die Stadt Schneeberg eingemeindet. Oberfrohna: seit 1935 Stadt, wurde am 1. Juli 1950 mit der Stadt Limbach zur neuen Stadt Limbach-Oberfrohna vereinigt. Planitz: seit dem 1. Juli 1923 Stadt durch Vereinigung der Gemeinden Nieder- und Oberplanitz, erhielt am 8. Mai 1924 Stadtrecht und wurde am 1. Januar 1944 in die Stadt Zwickau eingemeindet. Regis: 1728 "Städtlein", vereinigte sich am 1. Oktober 1920 mit der Gemeinde Breitingen zur neuen Stadt Regis-Breitingen. Siebenlehn: seit 1388 Stadt, wurde am 1. September 2003 in die Gemeinde Großschirma eingemeindet, die daraufhin Stadtrecht erhielt. Siegmar: seit 1. Mai 1927 Stadt, wurde am 1. Oktober 1935 mit der Gemeinde Schönau zur neuen Stadt Siegmar-Schönau vereinigt. Siegmar-Schönau: entstand am 1. Oktober 1935 durch die Vereinigung der Stadt Siegmar und der Gemeinde Schönau, wurde am 1. Juli 1950 in die Stadt Chemnitz eingemeindet. Unterwiesenthal: seit 1510 Stadt, wurde 1921 in die Stadt Oberwiesenthal (seit 1936 Kurort Oberwiesenthal) eingemeindet.
    Sachsen-Anhalt [Bearbeiten]Mit StaLa bezeichnete Angaben sind der Webseite des Statistischen Landesamts Sachsen-Anhalt [4] entnommen.
    Ammendorf: seit 1937 Stadt, wurde am 1. Juli 1950 nach Halle (Saale) eingemeindet. Bad Salzelmen: seit 1290 Stadt, wurde 1926 von Groß Salze in Bad Salzelmen umbenannt und vereinigte sich 1932 mit den Städten Frohse und Schönebeck zur neuen Stadt Schönebeck-Bad Salzelmen, später nur noch Schönebeck. Bitterfeld: vereinigte sich am 1. Juli 2007 mit der Stadt Wolfen sowie drei weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Bitterfeld-Wolfen. Buckau: seit 1858 Stadt wurde 1887 in die Stadt Magdeburg eingemeindet.(Quelle: Wikipedia, Magdeburg-Buckau) Cochstedt: seit 1535 Stadt, vereinigte sich am 1. März 2004 mit der Stadt Hecklingen und zwei weiteren Gemeinden zur Einheitsgemeinde Stadt Hecklingen (Quelle: StaLa). Dardesheim: nach 1681 Stadt, vereinigte sich am 11. September 2003 mit sechs weiteren Gemeinden zur neuen Gemeinde Aue-Fallstein (Quelle: StaLa). Dessau: vereinigte sich am 1. Juli 2007 mit der Stadt Roßlau (Elbe) zur neuen Stadt Dessau-Roßlau. Ermsleben: seit dem 13. Jahrhundert als Stadt bezeichnet, vereinigte sich am 1. Januar 2002 mit sechs weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Falkenstein/Harz (Quelle: StaLa). Frohse: seit 961 Stadt, vereinigte sich 1932 mit den Städten Bad Salzelmen und Schönebeck zur neuen Stadt Schönebeck-Bad Salzelmen, später nur noch Schönebeck. Großalsleben: seit 1852 Stadt, wurde am 1. Januar 2001 in die Stadt Gröningen eingemeindet (Quelle: StaLa). Groß Apenburg: seit 1344 Stadt, Verlust der städtischen Privilegien im Dreißigjährigen Krieg, am 20. Juli 1950 mit der Gemeinde Klein Apenburg zur Gemeinde Apenburg vereinigt Halle-Neustadt: entstand am 12. Mai 1967 durch Herauslösung aus der Stadt Halle (Saale), wurde am 6. Mai 1990 wieder nach Halle (Saale) eingemeindet. Leimbach: seit 1530 Stadt, am 20. Juli 1950 in die Stadt Mansfeld eingemeindet. Leopoldshall: seit 29. Januar 1919 Stadt, am 1. April 1946 in die Stadt Staßfurt eingemeindet. Neuhaldensleben: wurde 1938 mit dem Klosterdorf Althaldensleben zur Stadt Haldensleben vereinigt. Roßlau (Elbe): vereinigte sich am 1. Juli 2007 mit der Stadt Dessau zur neuen Stadt Dessau-Roßlau, nachdem es bereits zwischen dem 1. April 1935 und dem 1. April 1946 nach Dessau eingemeindet gewesen war. Schweinitz (Elster): 1350 Stadt, wurde 1993 in die Stadt Jessen eingemeindet. Seyda: 1506 "stetchen", wurde am 1. März 2004 in die Stadt Jessen eingemeindet (Quelle: StaLa). Wolfen: vereinigte sich am 1. Juli 2007 mit der Stadt Bitterfeld sowie drei weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Bitterfeld-Wolfen.
    Schleswig-Holstein [Bearbeiten]Ahrensbök: Stadtrecht 1912 bis 1933 Brunsbüttelkoog: seit 1948 Stadt, vereinigte sich 1970 mit der Gemeinde Brunsbüttel sowie einigen anderen Gemeinden zur neuen Stadt Brunsbüttel. Burg auf Fehmarn: Stadt "sicher seit Anfang des 13 Jahrhundert", vereinigte sich am 1. Januar 2003 mit drei weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Fehmarn. Löwenstadt : gegründet 1158 von Heinrich der Löwe als Gegengründung zu Lübeck, die erfolglos blieb. Lunden: war 1529-1559 Stadt (Quelle:Wikipedia) Travemünde: wurde 1913 in die Stadt Lübeck eingemeindet.
    Thüringen [Bearbeiten]Mit TLS versehene Angaben sind der Webseite des Thüringer Landesamts für Statistik [5] entnommen.
    Heldburg: seit 1394 Stadt, vereinigte sich am 23. März 1993 mit Bad Colberg und vier weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Bad Colberg-Heldburg (Quelle: TLS). Langenberg: seit 31. Mai 1933 Stadt, wurde am 1. Juli 1950 nach Gera eingemeindet.

  • Leinefelde

  • Lichtenhain

  • Lobeda: seit 1284 Stadt, wurde am 1. Oktober 1922 in die Stadt Jena eingemeindet, am 1. Oktober 1924 wieder ausgegliedert und am 1. August 1946 erneut eingemeindet. Mehlis: seit 27. März 1894 Stadt, wurde am 1. April 1919 mit dem Marktflecken Zella zur neuen Stadt Zella-Mehlis vereinigt. Oberlind: seit 29. Januar 1931 Stadt, wurde 1950 nach Sonneberg eingemeindet. Remda: seit 1286 Stadt, vereinigte sich am 1. Januar 1997 mit der Stadt Teichel und zehn weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Remda-Teichel (Quelle: TLS). Saalburg: seit 1313 Stadt, vereinigte sich am 1. Januar 2003 mit der Gemeinde Ebersdorf/Thüringen zur neuen Stadt Saalburg-Ebersdorf (Quelle: TLS). Sparnberg: seit 1302 Stadt, Verlust der städtischen Privilegien, am 8. März 1994 in die Stadt Hirschberg (Saale) eingemeindet. Steinheid: bekam 1530 die Stadtrechte verliehen und war freie Bergstadt, später wurden sie wieder aberkannt

  • Tannroda: 1403 Stadt, wurde am 9. April 1994 in die Stadt Bad Berka eingemeindet (Quelle: TLS). Teichel: 1417 Stadt, vereinigte sich am 1. Januar 1997 mit der Stadt Remda und zehn weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Remda-Teichel (Quelle: TLS). Thamsbrück: Stadt seit etwa 1193, wurde am 8. März 1994 in die Stadt Bad Langensalza eingemeindet (Quelle: TLS). Triebes: seit 26. Februar 1919 Stadt, wurde am 1. Februar 2006 in die Stadt Zeulenroda eingemeindet, die zugleich in Zeulenroda-Triebes umbenannt wurde (Quelle: TLS).

  • Worbis

  • Zeulenroda: seit 1438 Stadt, wurde anlässlich der Eingemeindung der Stadt Triebes am 1. Februar 2006 in Zeulenroda-Triebes umbenannt (Quelle: TLS).
    Siehe auch [Bearbeiten]Liste der Städte in Deutschland